Die Sächsische Dampfschifffahrt beherbergt vier Motorschiffe und neun Dampfer. Dresden ist bekannt für diese älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Bewundern kann man die Dampfer Dresdens auf der Elbe zwischen Diesbar-Seußlitz bei Meißen und Bad Schandau und durch unsere 3D-Laserung in Glas auch bei Ihnen zu Hause im Kleinformat. ... mehr lesen
Die Sächsische Dampfschifffahrt beherbergt vier Motorschiffe und neun Dampfer. Dresden ist bekannt für diese älteste und größte Raddampferflotte der Welt. Bewundern kann man die Dampfer Dresdens auf der Elbe zwischen Diesbar-Seußlitz bei Meißen und Bad Schandau und durch unsere 3D-Laserung in Glas auch bei Ihnen zu Hause im Kleinformat.
Sonderfahrten führen die Dampfer von Dresden bis nach Ústi in der Tschechischen Republik. Die zur Zeit aktiven neun Raddampfer wurden zwischen 1979 und 1929 in Dresden gebaut. Die sogenannten Seitenraddampfer sind als technisches Denkmal geschützt. Die Dampfer besitzen historische Ruderhäuser und seitliche Schaufelräder und stammen zu einem Großteil aus dem 19. Jahrhundert. Einer der Dampfer in Dresden wird durch Kohlefeuer angetrieben. Die „Diesbar“ steht darum zusätzlich unter Denkmalschutz. Ihre Dampfmaschine stammt aus dem Jahr 1841.
Bereits seit 1834 werden Dampfer auf der Oberelbe zum Personenverkehr eingesetzt. Ein Heckraddampfboot transportierte Reisende zwischen Hamburg und Dresden. Damit endete ein langwieriger Kampf darum, die Segel- und Treidelschiffe auf der Elbe durch Dampfer abzulösen. Bereits 1815 ging das erste Gesuch beim sächsischen König in Dresden ein, welches er wie viele weitere ablehnte. Zwei Jahre nachdem der privat geführte Dampfer zwischen Hamburg und Dresden bereits unterwegs war, vergab der König August II. von Sachsen die Rechte zur Gründung einer Dampfschifffahrtsgesellschaft. 1837 waren alle nötigen Entwicklungen abgeschlossen und die Dampfschifffahrt in Dresden begann zu erblühen.
Sonderfahrten führen die Dampfer von Dresden bis nach Ústi in der Tschechischen Republik. Die zur Zeit aktiven neun Raddampfer wurden zwischen 1979 und 1929 in Dresden gebaut. Die sogenannten Seitenraddampfer sind als technisches Denkmal geschützt. Die Dampfer besitzen historische Ruderhäuser und seitliche Schaufelräder und stammen zu einem Großteil aus dem 19. Jahrhundert. Einer der Dampfer in Dresden wird durch Kohlefeuer angetrieben. Die „Diesbar“ steht darum zusätzlich unter Denkmalschutz. Ihre Dampfmaschine stammt aus dem Jahr 1841.
Bereits seit 1834 werden Dampfer auf der Oberelbe zum Personenverkehr eingesetzt. Ein Heckraddampfboot transportierte Reisende zwischen Hamburg und Dresden. Damit endete ein langwieriger Kampf darum, die Segel- und Treidelschiffe auf der Elbe durch Dampfer abzulösen. Bereits 1815 ging das erste Gesuch beim sächsischen König in Dresden ein, welches er wie viele weitere ablehnte. Zwei Jahre nachdem der privat geführte Dampfer zwischen Hamburg und Dresden bereits unterwegs war, vergab der König August II. von Sachsen die Rechte zur Gründung einer Dampfschifffahrtsgesellschaft. 1837 waren alle nötigen Entwicklungen abgeschlossen und die Dampfschifffahrt in Dresden begann zu erblühen.